Kategorie: Grundlagen der Meditation

In dieser Kategorie finden Sie – nach Datum geordnet – Artikel zum Thema „Grundlagen der Meditation“. Siehe auch den gleichnamigen Artikel in AuroraWiki
Grundlagen der Meditation.

„Wir bauen hier so feste, und sind nur arme Gäste.“

Bei einem Spaziergang entdeckte ich an eine Hauswand geschrieben den folgenden Spruch, der fast gleichlautend auch im Deutschen Textarchiv (DTA)1 überliefert ist:

„Wir bauen hier so feste,
und sind nur arme Gäste.
Doch wo wir sollen ewig sein,
da bauen wir so wenig ein!“

Ich werde den weisheitsvollen Spruch in diesem Beitrag nicht groß ausarbeiten, sondern nur einen Zusammenhang zu Zitaten anderer Schriftsteller herstellen. 
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Svadhyaya – Studium der Schriften

Studium der Schriften

Svadhyaya ist ein Sanskritbegriff und bedeutet „Studium der Schriften“ sowie „Selbststudium“ oder „Meditieren über das Selbst“. Bereits in den Veden, deren Entstehung zwischen 700 v. Chr. und 200 v. Chr. angenommen wird, ist Svadhyaya als ein fester, unabdingbarer Bestandteil zur Entwicklung von Wahrheitssinn, innerem Frieden und als ein Weg zur Realisation von Brahman („höchste Realität“, „universeller Geist“, „ewiges Selbst“) genannt. 
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Gegenständliche und nicht-gegenständliche Meditation

Gegenständliche und nicht-gegenständliche Meditation

Der Yoga hat jene wertvolle grundsätzliche Unterscheidung zwischen gegenständlicher und nicht-gegenständlicher Meditation hervorgebracht. Diese kann uns einen zentralen Leitfaden für die Auswahl der Meditationsart geben. Für einen Anfänger stellt sich meist zu allem Beginn die Frage, für welche Meditationstechnik er sich aus den zahlreichen Angeboten entscheiden soll.

Aber auch für einen Meditierenden mit Erfahrung kann diese Unterscheidung Orientierung geben. 
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