Willkommen auf Meditation zur Transfiguration – schön, dass Sie vorbeischauen. Hier dreht sich alles um das Thema Meditation, das in einer enormen Vielfalt vor uns steht.

Ich sehe große Möglichkeiten, durch Meditation aufbauende Kräfte für die Mitmenschen und die Natur zu schaffen. Meditation zur Transfiguration möchte hierzu fundierte Informationen, Hintergründe und praktische Unterscheidungskriterien zur Meditation anbieten. Ich würde mich freuen, wenn die Inhalte zur Kommunikation und zum Austauschs anregen.

Was bewegt Sie an diesem Thema?

„Meditation soll Teil meines Alltags werden.“

Welche Art der Meditation soll ich wählen?

„Ich praktiziere bereits Meditation, es tauchen aber Schwierigkeiten auf. Kein rechter Fortschritt ist erkennbar oder alles fühlt sich festgefahren an.“

Liegt dies an der Art des Übens?
Ist vielleicht die Methode zu prüfen?
Wechseln oder durchhalten?

„Meditation ist bereits Teil meines Lebens und integriert in den Alltag. Ich möchte aber mehr über Meditation erfahren!“

Wohin kann sich der Mensch entwickeln? Was ist im idealsten Sinne vorstellbar?
Was sagen bedeutende spirituelle Persönlichkeiten dazu?

Welche Beweggründe Sie auch immer hierher geführt haben, ich wünsche sehr, dass Ihnen die Inhalte der Seite weiterhelfen, Anregungen geben und womöglich Ihre Meditationspraxis beleben, zentrieren und veredeln.

Mein Anliegen

Meine Motivation liegt in der Entwicklung und Wandlung des einzelnen Menschen durch Meditation. Reift der Mensch durch sinnvoll praktizierte Meditation, so entsteht auch eine aufbauende Wirkung auf andere Menschen. Wir können durch Meditation eine reale Kraft für die Mitmenschen und für die Welt schaffen.

Diese Initiative wird sich maßgeblich durch Sie und Ihren Beitrag weiterentwickeln. Deswegen habe ich überall die Kommentarfunktion freigeschaltet und werde nach Möglichkeit jeden Beitrag beantworten.

Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen!

Robert Lindermayr

PS: Zugunsten besserer Lesbarkeit und des Sprachflusses verwende ich auf der gesamten Webseite nur die männliche Form. Frauen sind jedoch stets mitgemeint.