Meditationsinhalt

Je freier zum einen und je intensiver zum anderen die Begegnung mit dem Objekt gestaltet wird, desto mehr setzt das menschliche Bewusstsein Ätherkräfte frei.

Heinz Grill

Dieser Satz zur Meditation ist dem Brief Meditationsinhalt 194 von Heinz Grill entnommen. Diese Meditationsinhalte erscheinen wöchentlich und können bei Interesse unter der folgenden Mailadresse angefragt werden: meditationsinhalte@mail.de

Zum Begriff Ätherkräfte erläutert der Autor in einem späteren Brief, dass diese eine unsichtbare, feine Lebenswelt mit eigenständigen, vom Körper unabhängigen, sonnenhaften Lebenskräften darstellen.

Eine umfassende Darstellung zum Begriff Ätherleib findet sich auf AnthroWiki.

Schreiben Sie uns Ihre Meditations-Erfahrungen mit diesem Satz in die Kommentare.

1 Kommentar

  1. Beide Meditationstechniken sind willkommen und sollten ausprobiert werden. Je nach charakterlicher Neigung wird man meist entweder die eine oder die andere Form der Meditation praktizieren.
    In tibetischem Yoga (Tantrismus) und einigen Formen indischer Yoga ist es üblich, Konzentration oder Meditation auf/über einen Gegenstand/ Gedanken / ein Vorstellungsobjekt zu üben. Das ursprüngliche Ziel des Nirrodhah wird so oder so erreicht.

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